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Unsere Austria feiert Sieg Nummer 2!

Ernst Öbster erzielt Goldtor für Austria Salzburg in Kufstein

xtrem bitter ist der FC Kufstein in die neue Saison der Regionalliga West gestartet. Nach drei Runden ist Kufstein die einzige Mannschaft ohne Punkt, Zähler hätte sich das Team aber allemal schon verdient. Auch gegen Austria Salzburg war Kufstein nicht in der Lage gute Möglichkeiten in der ersten Hälfte in Tore zu verwandeln. Austria Salzburg bietet kämpferisch eine hervorragende Leistung, ebenso die mitgereisten Fans der Austria. Nach dem Führungstreffer hat die Austria die Chance sofort nachzulegen, Kufstein rettet auf der Linie. Im Finish ein offener Schlagabtausch. Austria Salzburg, mit einer guten zweiten Hälfte, bringt den Dreier routiniert über die Ziellinie.
Strittige Situationen

Kufstein beginnt stark und entschlossen – das ist man aber auch von den letzten Spielen gewohnt. Abermals ist das Spielglück und vor allem die Effektivität nicht auf Seiten Kufsteiner. In der zehnten Minute kommt Luka Dzidziguri im Strafraum zu Fall – das war aber wohl kein Elfmeter. Zehn Minuten später schaut es schon eher nach Elfer aus – Florian Rieder wird im Abschluss „gestört“ - wieder kein Pfiff. Emre Yildiz hat die nächste Chance, kurze Zeit später gelbe Karte wegen Schwalbe. Florian Rieder kommt kurz vor der Pause zu einer weiteren Topchance für Kufstein, schießt aber den Goalie der Gäste an. Spielerisch bringt die erste Hälfte Vorteile für Kufstein, aber dennoch Nullnummer zur Pause.

Austria Salzburg wesentlich effektiver

Wie man es macht zeigt die Austria in der 62. Minute. Ernst Öbster mit einem strammen Schuss – 1:0 für Salzburg. Ebrima Ndure kann kurz darauf ziemlich alles klar machen – kann aber im 1:1 Duell den Goalie der Austria nicht bezwingen. Kufstein bleibt der Linie treu – auch der eingewcchselte Jasmin Nazic kann seine Chance nicht verwerten. In der Nachspielzeit gibt es noch Rot für Ebrima Ndure von der Austria. Die Gäste mit einer tollen kämpferischen Leistung und dem Killerinstinkt im richtigen Moment. Kufstein mit den bereits bekannten Schwächen der ersten beiden Runden und einer sehr starken ersten Hälfte. AM Ende steht man aber wieder mit leeren Händen da.

Didi Emich, Trainer Austria Salzburg: „Kufstein hat keinen Knipser in der Mannschaft. In der zweiten Halbzeit haben wir aber sehr stark gespielt und uns deswegen die Punkte auch verdient geholt. Die rote Karte gegen Ndure kann ich in keiner Weise nachvollziehen.“ (Quelle Stellungnahme: http://www.austria-salzburg.at/)

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